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http://www.engelbrecht-media.de Herzlich willkommen zum e-Letter rund um Coaching, Selbstmanagement und persönliche Weiterentwicklung. Liebe Abonentinnen und Abonenten des e-Letters, Vielen Dank für die zahlreichen Feedbacks zum neuen Erscheinungsbild des Newsletters! Nachfolgend habe ich für Sie wieder eine Auswahl an Neuigkeiten, Bedenkenswertem und aktuellen Terminen zusammengestellt. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen Sigrid Engelbrecht |
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Vorankündigung: Unter dem Titel "Kreativität braucht Träume - 20 Jahre Malerei" gibt es vom 20. Januar bis 15. April 2008 eine Ausstellung in den Galerieräumen des Klinikums Bayreuth zu sehen. Präsentiert wird ein Querschnitt meiner Arbeiten aus den Jahren 1987 bis 2006. |
Zur Vernissage am So., 20.01.2008 11.00 Uhr sind Sie herzlich eingeladen! |
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Der nächste „Jour Fixe“ findet am kommenden Freitag, 30. November Als „Input“ gibt es diesmal einen Einblick in die "Anti-Ärger-Strategien" der Trainerin und Autorin Vera Birkenbihl (Aufzeichnung eines Vortrags) |
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Resilienztraining Samstag, 09.02.08, 10.00 bis 17.00 Uhr Anmeldung per e-Mail: |
Jour Fixe / Nächste Termine: Freitag, 30. November, Ich freu’ mich auf Sie! Die Teilnahme ist kostenfrei |
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Vortrag: Die Früchte des Lebens |
Anmeldung nicht erforderlich | ||||
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Termine an der vhs Bayreuth: Zeitmanagement für Einsteiger/innen |
Anmeldung bitte direkt der vhs Bayreuth! | ||||
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Termine am Kirchplatztreff Bayreuth: Fitness beginnt im Kopf |
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Wenn Sie sich für ein Thema interessieren und Fragen dazu haben, dann rufen Sie an oder schicken Sie einfach eine Mail. |
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Aktuelles Thema: Widerstände Frage: "Ich habe eigentlich ein ganz konkretes Ziel und das heißt AUFGERÄUMTER SCHREIBTISCH. Ich will Übersicht über anstehende Aufgaben und Aktivitäten haben. Dazu habe ich mir einen Coaching-Plan aufgestellt, doch dies funktioniert nicht lange, weil mein Arbeitsalltag so hektisch ist. Bald türmt sich dann wieder das Chaos auf. Doch auch wenn ich dann mal Zeit habe, schiebe ich das Aufräumen vor mir her, muss mich da förmlich selber "zum Jagen tragen". Woran könnte dies liegen? Antwort: Nun, hier können ganz unterschiedliche innere Widerstände oder Verhinderer am Werk sein, hier zwei Ideen dazu: 2. Vielleicht brauchen Sie den Chaosberg auf dem Schreibtisch, weil er Ihnen das Gefühl gibt, sehr gefragt zu sein und Sie sich als "Leertischler" eher unbehaglich fühlen. Hier wäre es gut, Ihre Einstellung zum Thema "Selbstwert" zu hinterfragen. Fühlen Sie sich nur dann geschätzt und gebraucht, wenn Sie das Gefühl haben viel zu tun und viel zu schaffen? |
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Ballast abwerfen Gibt es Gegenstände in Ihrer Wohnung, die Sie nicht wirklich brauchen und die Sie vielleicht noch nicht einmal schön finden? Stapeln sich Zeitschriften, Artikel, Bücher, die Sie "ganz bestimmt irgendwann" noch lesen wollen? Birgt Ihr Kleiderschrank Kleidungsstücke und Schuhe, die Sie ein einziges Mal oder noch nie angezogen haben? Gibt es Utensilien für ein Hobby, die seit Jahren im Schrank schmoren und auch "ganz bestimmt irgendwann" mal benutzt werden sollen? |
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Vier Kerzen Am Adventskranz brannten vier Kerzen. Draußen lag Schnee und es war ganz still. So still, dass man hören konnte, wie die Kerzen miteinander zu reden begannen. Die erste Kerze seufzte und sagte: "Ich heiße FRIEDEN. Mein Licht gibt Sicherheit, doch auf der Welt gibt es so viele Kriege. Die Menschen wollen mich nicht." Ihr Licht wurde kleiner und kleiner und verglomm schließlich ganz. Die zweite Kerze flackerte und sagte: "Ich heiße GLAUBEN. Aber ich fühle mich überflüssig. Die Menschen glauben an gar nichts mehr. Was macht es für einen Sinn, ob ich brenne oder nicht?" Ein Luftzug wehte durch den Raum, und die zweite Kerze verlosch. Leise und sehr zaghaft meldete sich nun die dritte Kerze zu Wort: "Ich heiße LIEBE. Mir fehlt die Kraft weiter zu brennen; Egoismus beherrscht die Welt. Die Menschen sehen nur sich selbst, und sie sind nicht bereit, einander glücklich zu machen." Und mit einem letzten Aufflackern war auch dieses Licht ausgelöscht. Da kam ein Kind ins Zimmer. Erstaunt schaute es die Kerzen an und sagte: "Warum brennt ihr nicht? Ihr sollt doch brennen und nicht aus sein." Betrübt ließ es den Blick über die drei verloschenen Kerzen schweifen. Da meldete sich die vierte Kerze zu Wort. Sie sagte: "Sei nicht traurig, mein Kind. So lange ich brenne, können wir auch die anderen Kerzen immer wieder anzünden. Ich heiße HOFFNUNG." Mit einem kleinen Stück Holz nahm das Kind Licht von dieser Kerze und erweckte Frieden, Glauben und die Liebe wieder zu Leben. |
Heute lesen Sie an dieser Stelle eine kleine Adventsgeschichte, bei der es um das Thema Hoffnung geht. |
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Der nächste e-Letter erscheint zum Jahresende. Er geht derzeit an 209 Abonnentinnen und Abonnenten. Ich freue mich über Ihr Feedback und über Anregungen und Vorschläge! ... und natürlich ganz besonders, wenn Sie mich und den e-Letter weiterempfehlen. Diesen kostenfreien Newsletter können Sie auch jederzeit wieder abbestellen. Senden Sie in diesem Falle einfach eine E-Mail an: Ich wünsche Ihnen eine schöne Zeit! Ihre Sigrid Engelbrecht |
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