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Herzlich willkommen zum e-Letter rund um Coaching, Selbstmanagement und persönliche Weiterentwicklung. Liebe Freundinnen und Freunde, In diesem e-Letter habe ich für Sie wieder eine Auswahl an Neuigkeiten, Bedenkenswertem und aktuellen Terminen zusammengestellt. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen Sigrid Engelbrecht |
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Noch bis 31. März ist unter dem Titel „Kreativität braucht Träume - 20 Jahre Malerei" eine Ausstellung mit einem Querschnitt meiner Arbeiten aus den Jahren 1987 bis 2006 in den Galerieräumen des Klinikums Bayreuth zu sehen. Gerne mache ich auch Einzelführungen - dann einfach 0921-560375 anrufen, damit wir einen Termin vereinbaren können. Einen Bericht von der Vernissage, die mit über 90 Gästen sehr gut besucht war, finden Sie unter: |
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findet am kommenden Freitag, 28. März Als „Input“ gibt es die Aufzeichnung zweier Kurzvorträgen von Prof. Manfred Spitzer rund um das Thema „Glück" und was Glück und Gehirn miteinander zu schaffen haben. |
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Heiße-Jahre Workshop Samstag, 10.05.08, 10.00 bis 17.00 Uhr Anmeldung per e-Mail: |
Jour Fixe / Nächste Termine:
Freitag, 28. März, Ich freu’ mich auf Sie! Die Teilnahme ist kostenfrei |
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Stressmanagement / SOS Soforthilfe Samstag, 24.05.08, 09.30 bis 16.30 Uhr Näheres unter: http://www.cogito-seminare.de/ |
Anmeldung bitte direkt bei COGITO: http://www.cogito-seminare.de/ |
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Wenn Sie sich für ein Thema interessieren und Fragen dazu haben, dann rufen Sie an oder schicken Sie einfach eine Mail. |
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Aktuelles Thema: 'Einschärfungen' Frage: „Was versteht man eigentlich unter 'Einschärfungen' und wie geht man konstruktiv damit um?" Antwort: „Der Begriff 'Einschärfung' kommt aus der Transaktionsanalyse und bezeichnet in der Kindheit vermittelte (negative) Grundannahmen über sich selbst oder das Verhältnis zwischen sich selbst und anderen Menschen. Einschärfungen sind dogmatisch und engen den Handlungsspielraum ein. Einige Beispiele: Einschärfungen tauchen als innere Befehle bzw. Verbote meist dann auf, wenn es „um etwas geht", man ein Ziel erreichen oder Neuland betreten will. Was tun? Befehle und Verbote werden aufgehoben durch Erlaubnisse. Um sich von den negativen Folgen der Einschärfungen zu befreien, brauchen Sie also eine „Erlaubnis" in Form einer neuen Überzeugung, die an die Stelle der alten, destruktiven Einschärfung tritt. - Das „Schaff's nicht" wird z.B. durch ein „ich darf erfolgreich sein" entmachtet, das „Sei nicht" durch ein „Es darf mich geben, es ist gut, dass es mich gibt" usw. |
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Unerledigtes aufspüren und abschließen Im Regal stehen drei halb gelesene Bücher, vom rechten der selbstgestrickten Skisocken fehlt noch die Spitze, das Steuerbüro braucht noch verschiedene Bescheinigungen für die Einkommensteuererklärung, Ihre Freundin Susi will eine geliehene CD zurückhaben, das Gewürzregal sollte repariert werden, im E-Mail-Entwurfskorb hängen drei angefangene Mails usw., usw. All diese Dinge binden Ihre Energie, und die Lust, sie anzupacken, schwindet täglich mehr dahin. |
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Ein Zwillingspaar in der Gebärmutter unterhält sich. „Ja, ich denke schon, dass es das gibt. Unser Leben hier ist nur dazu gedacht, dass wir wachsen und uns auf dieses Leben nach der Geburt vorbereiten, vielleicht damit wir stark genug sind für das, was uns erwartet." „Ach was! Ich glaube nicht, dass es das wirklich gibt. Wie soll denn das überhaupt aussehen, so ein 'Leben nach der Geburt'?" „Na ja, das weiß ich auch nicht so genau. Aber es wird sicher heller als hier sein. Und vielleicht werden wir herumlaufen und werden mit dem Mund essen?" „So ein Unsinn! Herumlaufen, das geht doch gar nicht. Und mit dem Mund essen, so eine komische Idee! Und überhaupt: wozu gibt's denn die Nabelschnur?" „Doch das geht ganz bestimmt. Es wird eben alles nur ein bisschen anders!" „Woher willst du das wissen? Es ist noch nie einer zurückgekommen von 'nach der Geburt'. Mit der Geburt ist das Leben zu Ende, danach ist alles finster und vorbei." „Auch wenn ich nicht genau weiß, wie das Leben nach der Geburt aussieht,jedenfalls werden wir dann unsere Mutter sehen und sie wird für uns sorgen." „Mutter? Du glaubst an eine Mutter? Wo ist sie denn bitte?" „Na hier, überall um uns herum. Wir sind und leben in ihr und durch sie.Ohne sie können wir gar nicht sein." „So ein Käse! Von einer Mutter habe ich noch nie etwas bemerkt, also gibt es sie auch nicht." „Doch. Manchmal, wenn wir ganz still sind, kannst du sie singen hören. Oder spüren, wenn sie unsere Welt streichelt." nach Henri J.M. Nouwen
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Heute lesen Sie an dieser Stelle eine kleine Geschichte über die Macht von Überzeugungen. |
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Der nächste e-Letter erscheint Mitte/Ende April. Er geht derzeit an 221 Abonnentinnen und Abonnenten. Ich freue mich über Ihr Feedback und über Anregungen und Vorschläge! ... und natürlich ganz besonders, wenn Sie mich und den e-Letter weiterempfehlen. Diesen kostenfreien Newsletter können Sie auch jederzeit wieder abbestellen. Senden Sie in diesem Falle einfach eine E-Mail an: Ich wünsche Ihnen eine schöne Zeit! Ihre Sigrid Engelbrecht |
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