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Herzlich willkommen zum e-Letter rund um Coaching, Selbstmanagement und persönliche Weiterentwicklung. Liebe Freundinnen und Freunde, Mit meiner heutigen Auswahl an Neuigkeiten, Bedenkenswertem und aktuellen Terminen fur diesen e-Letter hoffe ich, auf Ihr Interesse zu stoßen. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen Sigrid Engelbrecht |
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Noch bis 31.07. können Sie sich im Gastrozentrum Bayreuth, Alexanderstraße 2 (Nähe Neues Rathaus) meine Bilderausstellung „Innere Welten“ anschauen, die im letzten Jahr bereits im Kulturzentrum St. Gangolf, Hollfeld, zu sehen war. |
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findet am kommenden Freitag, 30. Mai Neben meinen Impressionen vom diesjährigen Autorentreffen in Nürnberg erwartet Sie auch eine Vortragsaufzeichnung Louise Reddemanns zum Thema Resilienz und Kreativität: „Überlebenskunst am Beispiel von Niki de St. Phalle und Frida Kahlo" - Es wird anschaulich und einfühlsam geschildert, wie die beiden Künstlerinnen mit Trauma, Leid und Schmerz umgingen und ihre Krisen kreativ und innovativ für ihre persönliche und künstlerische Weiterentwicklung zu nutzen verstanden. |
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Wochenendseminar: „Resilienz“ bezeichnet die erstaunliche Fähigkeit mancher Menschen, unerwartete Schicksalsschläge psychisch unbeschadet zu überstehen. Diese Fähigkeit ist aber nicht nur wenigen angeboren, sondern jeder kann sie systematisch trainieren. In diesem Resilienztraining zeige ich praktische Wege, das „psychische Immunsystem“ zu stärken. Seminargebühr 120,– € Teilnehmerzahl: min. 10, max. 15 Personen |
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Stressmanagement / SOS Soforthilfe Samstag, 07.06.08, 09.30 bis 16.30 Uhr Näheres unter: http://www.cogito-seminare.de/ |
Anmeldung bitte direkt bei COGITO: http://www.cogito-seminare.de/ |
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Wenn Sie sich für ein Thema interessieren und Fragen dazu haben, dann rufen Sie an oder schicken Sie einfach eine Mail. |
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Aktuelles Thema: 'Selbstzweifel' Frage: „Eigentlich ist das Angebot, das ich letzte Woche bekommen habe, das, was ich mir immer gewünscht hatte. Ich sollte jubilieren und glücklich sein, aber so ist es nicht. Und ich habe immer noch nicht geantwortet sondern schiebe meine Zusage hinaus. Meine Zweifel, ob ich den mit dem Angebot verbundenen Herausforderungen gewachsen bin, werden immer größer, obgleich ich weiß, dass ich die nötigen Kompetenzen mitbringe. Gleichzeitig ärgere ich mich über mich selbst. Was ist bloß los?" Antwort: „Gerade diejenigen Einstellungen und Verhaltensmuster, mit denen wir uns sozusagen selbst im Wege stehen, haben oft eine Schutzfunktion. Sie sind irgendwann einmal 'gelernt' worden als Antwort auf eine bedrohliche oder bedrohlich erscheinende Situation. Hier hilft es, sich über einige Aspekte Ihrer Befürchtung klarer zu werden, am besten schriftlich: - Wovor hat die Befürchtung 'Ich werde dem nicht gewachsen sein.' Sie bisher bewahrt? Wofür könnten Sie dieser Überzeugung regelrecht dankbar sein? Schreiben Sie entsprechende Situationen auf. |
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Bewegung in den Alltag einbauen Wir sind umgeben von einer Schar technischer Helferlein, die helfen, den Alltag bequem und komfortabel zu gestalten. Telefon, Fax, e-Mail ... viele Dinge lassen sich zeitsparend und angenehm vom Schreibtisch aus auf den Weg bringen. Autofahren, Fernsehen, Videospiele ... Dies alles führt aber auch dazu, dass wir uns zu wenig bewegen, führt zu Fehlbelastungen des Körpers und zum Verkümmern ganzer Muskelgruppen - ganz abgesehen vom Gefühl der Schwerfälligkeit, das nicht allein von Gewichtszunahme herrührt. Lassen Sie es nicht so weit kommen! Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, sich regelmäßig zu bewegen, nicht nur das klassische Fitness-Studio. Hier ein paar Anregungen:
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Es war einmal eine Frau, die schwer erkrankt war und im Koma lag. Die Zeit verstrich, ohne dass sie wieder zu sich kam. Auf einmal erschien es ihr so, als sei sie nun tot, als befände sie sich im Himmel und stände nun vor einem Richterstuhl. „Wer bist du?" fragte eine Stimme. „Ich bin die Frau des Bürgermeisters" antwortete die Frau. „Ich habe nicht gefragt, wessen Ehefrau du bist, sondern, wer du bist." „Ich bin Mutter von vier Kindern." entgegnete die Frau. „Ich habe dich nicht gefragt, wessen Mutter du bist, sondern wer du bist." „Ich bin Lehrerin." gab die Frau zur Antwort und ihre Stimme schwankte etwas. „Ich habe auch nicht nach deinem Beruf gefragt, sondern wer du bist." „Ich bin Christin." sagte die Frau, nun schon ziemlich ratlos. „Ich habe dich nicht nach deiner Religion gefragt, sondern wer du bist." Und so ging es immer weiter. Alles, was die Frau erwiderte, schien keine befriedigende Antwort auf die Frage „Wer bist du?" zu sein. Die Frau war aber keineswegs tot, sondern erwachte wenig später aus dem Koma. Zum Erstaunen aller wurde sie wieder gesund. Sie beschloss nun, der Frage „Wer bist du?" auf den Grund zu gehen und auf die Suche zu gehen, herauszufinden, wer sie wirklich war. nach Anthony de Mello |
Heute lesen Sie an dieser Stelle eine kleine Geschichte über das Thema Identität. |
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Der nächste e-Letter erscheint Mitte/Ende Juni. Er geht derzeit an 230 Abonnentinnen und Abonnenten. Ich freue mich über Ihr Feedback und über Anregungen und Vorschläge! ... und natürlich ganz besonders, wenn Sie mich und den e-Letter weiterempfehlen. Diesen kostenfreien Newsletter können Sie auch jederzeit wieder abbestellen. Senden Sie in diesem Falle einfach eine E-Mail an: Ich wünsche Ihnen eine schöne Zeit! Ihre Sigrid Engelbrecht |
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