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Herzlich willkommen zum aktuellen e-Letter rund um Coaching, Selbstmanagement und persönliche Weiterentwicklung. Liebe Freundinnen und Freunde, Einen guten Start in den Frühling wünscht Ihnen Ihre Sigrid Engelbrecht
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Das erste deutsche Rednerlexikon erscheint am 10.4. bei Gabal Mehr Info: www.deutsches-rednerlexikon.de Und da werde ich auch vertreten sein. Wer einen Blick auf mein Profil im Rednerlexikon werfen möchte:
„Anti-Ärger-Tag Zusammen mit meiner Nürnberger Trainer-Kollegin Mona Henken-Mellies zeige ich Ihnen am Anti-Ärger-Tag, was es braucht, erfolgreicher, entspannter und zufriedener zu leben und wie Sie Ihre Ärger-Energie konstruktiv für Ihre Ziele einsetzen. 2010 wird es gleich zwei Anti-Ärger-Tage geben: am SA, 8.Mai 2010 auf Schloss Pommersfelden: |
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Der nächste „Jour Fixe“ Der Jour Fixe ist ein zwangloses Zusammensein zum gegenseitigen Informations- und Erfahrungsaustausch - und natürlich gibt es auch leckere Kleinigkeiten zum Essen und Trinken ... Ich freu' mich auf Sie! Ein Thema wird das ZRM sein, das "Züricher Ressourcen-Modell", mit dem es möglich ist, den eigenen Erfahrungsschatz für Veränderungen zu nutzen. Ich hatte die Gelegenheit, eine Weiterbildung mit Dr. Maja Storch zu besuchen. Dies war sehr lohnend für mich und ich möchte Sie gerne an meine Erfahrungen und Erkenntnissen teil haben lassen.
Mehr Info + Anmeldung direkt bei der KDA (Kirche + Arbeit)
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Aus der Zukunft lernen "Aus der Vergangenheit kann jeder lernen. Heute kommt es darauf an, aus der Zukunft zu lernen." Hermann Kahn Dieses Zitat des Zukunftsforschers Hermann Kahn weist auf eine bestimmte Erfolgseigenschaft hin: die Fähigkeit, vorauszuschauen. Vorausschauen nicht im Sinne von "Hellsehen", sondern vielmehr als planendes Denken. Entwicklungen lassen sich natuerlich nicht exakt berechnen, aber mit offenen Sinnen kann man vieles erahnen und sich entsprechend darauf vorbereiten. Wer z.B. in einem Unternehmen arbeitet, das Stellen abbaut, könnte ohne viel Aufwand erkennen, dass möglicherweise auch der eigene Arbeitsplatz irgendwann zur Diskussion steht. Da es aber zu einem gewissen Grade in der menschlichen Natur liegt, sich mit dem Ist abzufinden, schauen wir selten dynamisch nach vorn. Nutzen Sie deshalb öfter einmal die folgenden Denkfragen, um sich im vorausschauenden Denken zu üben: o Wo spüre ich Veränderung in meinem Leben / in meiner Umgebung? Wo deutet sich für mich an, dass die Dinge so nicht weiterlaufen werden wie bisher? Und: Worin bestehen diese Anzeichen? o Bezogen auf eine bestimmte Situation, eine Herausforderung oder auf mich selbst: Wie könnte es in einem Jahr von heute ab gesehen sein, wie in fünf Jahren und wie in zehn Jahren? Denken Sie sich hier auch verschiedene Szenarien aus! o Was kann ich heute tun, um mich auf mögliche Veränderungen vorzubereiten? Welche Fähigkeiten und Fertigkeiten, die ich habe, könnten hierfür nützlich sein? o Wo und bei wem könnte ich Unterstützung finden? |
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Ständig in Zeitnot? Dann erstellen Sie drei Listen und fragen Sie sich: Vergleichen Sie Liste 1 und 2: Wenn Sie für die Aufgaben und Ziele, die Ihnen am wichtigsten sind, die meiste Zeit investieren, haben Sie die richtige Balance!
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Der Hammer Ein Mann will ein Bild aufhängen. Dne Nagel hat er, aber nicht dne Hammer. Der Nachbar hat einen, das weiß er. Also beschließt er, hinüberzugehen und sich beim Nachbarn dessen Hammer auszuborgen. Doch während er dies erwägt, kommen ihm Zweifel: Was, wenn ihm der Nachbar den Hammer nicht leihen will? "Gestern schon grüßte er mich nur flüchtig", dachte er, "vielleicht war er in Eile. Aber vielleicht war die Eile nur vorgeschützt, und er hat etwas gegen mich. Und was? Ich habe ihm nichts angetan, der bildet sich da etwas ein. Wenn jemand von mir ein Werkzeug borgen wollte, ich gäbe es ihm sofort. Und warum er nicht? Wie kann man einem Menschen einen so einfachen Gefallen abschlagen? Leute wie dieser Kerl vergiften einem das Leben. Und dann bildet er sich noch ein, ich sei auf ihn angewiesen. Bloß weil er einen Hammer hat. Jetzt reicht's mir wirklich!“ Und so stürmt er hinüber, läutet, der Nachbar öffnet, doch noch bevor er überhaupt "Guten Tag" sagen kann, schreit ihn unser Mann an: "Dann behalten Sie Ihren Hammer doch, Sie Blödian!" nach Paul Watzlawick "Anleitung zum Unglücklichsein" |
Heute lesen Sie an dieser Stelle eine kleine Geschichte zum Thema "Kopftheater". |
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Der nächste e-Letter erscheint Mitte/Ende April. Er geht derzeit an 371 Abonnentinnen und Abonnenten. Ich freue mich über Ihr Feedback und über Anregungen und Vorschläge! ... und natürlich ganz besonders, wenn Sie mich und den e-Letter weiterempfehlen. Diesen kostenfreien Newsletter können Sie auch jederzeit wieder abbestellen. Senden Sie in diesem Falle einfach eine E-Mail an: Ich wünsche Ihnen eine schöne Zeit! Ihre Sigrid Engelbrecht |
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