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Herzlich willkommen zum aktuellen e-Letter rund um Coaching, Selbstmanagement und persönliche Weiterentwicklung. Liebe Freundinnen und Freunde, Schöne Frühlingstage wünscht Ihnen Ihre Sigrid Engelbrecht
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Neuer Flyer des Seminarhauses Lichtenburg Im Seminarhaus Lichtenburg (Südtirol) können Sie u.a. auch mein Praxis-Seminar zum Buch: „Lass los, was deinem Glück im Wege steht" buchen - 26.11. (FR) und 27.11.2010 (SA).
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Der Jour Fixe ist ein zwangloses Zusammensein zum gegenseitigen Informations- und Erfahrungsaustausch - und natürlich gibt es auch leckere Kleinigkeiten zum Essen und Trinken ... Ich freu' mich auf Sie! Ein Thema werden "Literarische Aufstellungen" sein. Dazu habe ich im April eine sehr interesssante Weiterbildungsveranstaltung der Textmanufaktur Leipzig besucht, und ich möchte Ihnen gerne einen Überblick über die Technik dieser besonderen Form der Systemischen Aufstellungen geben und Sie an meinen Erfahrungen und Erkenntnissen teil haben lassen.
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Der Ziel-Generator ist ein Instrument zum Entdecken möglicher Ziele. In einem „Ideenpool" werden dazu Ideen, Wünsche und Träume gesammelt und gefiltert. Dies geschieht in mehreren Stufen. Sie brauchen dazu ein Notizbuch oder eine spezielle Datei, wo Sie Ihre Einfälle notieren und auswerten. Schritt 1: Freies Assoziieren Schreiben Sie 10-15 Minuten lang alles auf, was Sie sich wünschen, was Sie tun, sein oder haben wollen. Wichtig ist, ohne Unterbrechung zu schreiben, einfach hintereinander weg. Denken Sie an alle Ihre Lebensbereiche. Streichen Sie nichts durch, treffen Sie keine Vorauswahl, bewerten Sie nicht, machen Sie keine Pause - wenn Ihnen gerade kein Einfall kommt, schreiben Sie etwas wie: „Mir fällt gerade nichts ein" und lassen Sie den nächsten Impuls kommen. Wichtig ist, dass Sie im Fluss bleiben. Schritt 2: Wirken lassen Lassen Sie Ihre Einfälle eine Woche lang reifen. Nehmen Sie Ihre Liste täglich einmal zur Hand und ergänzen Sie sie, streichen Sie jedoch nichts durch. Schritt 3: Wählen Nach Ablauf der Woche markieren Sie die acht bis zehn wichtigsten Ihrer Einfälle und fragen sich dann: „Was will ich als erstes umsetzen?" Schritt 4: Umsetzen Für Ihr ausgewähltes Ziel machen Sie dann einen „Schritt-für-Schritt"-Plan. Fragen Sie sich, was alles hilfreich sein könnte, Ihr ausgewähltes Ziel zu verwirklichen: Welche Informationen brauchen Sie vielleicht noch dazu, wer könnte Sie unterstützen, was ist ganz konkret dafür zu tun usw. Fragen Sie sich dann, was der erste kleine Schritt sein könnte, was der zweite ... Halten Sie die ersten fünf Schritte fest, planen Sie Zeit dafür ein - und dann schreiten Sie zur Tat! |
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Frühjahrsputz „Wie kann ich endlich einmal gründlich Ballast abwerfen?" Dieser Stoßseufzer kommt vielen Menschen nur allzu bekannt vor. Kein Wunder: Es sammelt sich ja auch im Lauf der Zeit so allerhand an - und scheint sich auch auf wundersame Weise zu vermehren. Zeit für einen Frühjahrsputz! Nutzen Sie die erneuernde Kraft dieser Jahreszeit für sich, um sich von all dem zu befreien, von dem Sie wissen, dass Sie es eigentlich nicht mehr brauchen. Besorgen Sie sich große Kartons und Mülltüten und gehen Sie durch die Räume Ihrer Wohnung oder Ihres Hauses. Trennen Sie sich ganz bewusst von allem, was Ihnen eigentlich nicht mehr gefällt, was Sie nicht oder nicht mehr benutzen, was kaputt ist oder unansehnlich geworden ist. Kurz: was Sie nur noch aus Bequemlichkeit oder einem diffusen Pflichtgefühl heraus aufgehoben haben. JETZT ist genau der richtige Moment, sich gründlich von allem Unnötigen zu befreien. Sie werden sich dann ebenso frisch fühlen, wie das Grün draußen leuchtet!
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Der Mullah, ein Prediger, kam in einen Saal, um eine Rede zu halten. Der Saal war leer bis auf einen jungen Stallmeister, der in der ersten Reihe saß. Der verwunderte Mullah fragte den Stallmeister: „Es ist niemand außer dir da. Soll ich deiner Meinung nach sprechen oder nicht?“. Der Stallmeister antwortete: „Herr, ich bin ein einfacher Mann, davon verstehe ich nichts. Aber wenn ich in einen Stall komme und sehe, dass alle Pferde weggelaufen sind und nur ein einziges da geblieben ist, werde ich es trotzdem füttern.“ Der Mullah nahm sich das zu Herzen und begann seine Predigt. Er sprach über zwei Stunden lang. Danach fühlte er sich sehr erleichtert und glücklich und wollte durch den Zuhörer bestätigt wissen, wie gut seine Rede war. Er fragte: „Wie hat dir meine Predigt gefallen?“ Der Stallmeister antwortete: „Ich habe bereits gesagt, dass ich ein einfacher Mann bin und von so etwas nicht viel verstehe. Aber wenn ich in einen Stall komme und sehe, dass alle Pferde außer einem weggelaufen sind, werde ich es trotzdem füttern. Ich würde ihm aber nicht das ganze Futter geben.“ nach Paul Watzlawick "Anleitung zum Unglücklichsein" |
Heute lesen Sie an dieser Stelle eine kleine Geschichte zum Thema "Das richtige Maß". |
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Der nächste e-Letter erscheint Mitte/Ende Mai. Er geht derzeit an 377 Abonnentinnen und Abonnenten. Ich freue mich über Ihr Feedback und über Anregungen und Vorschläge! ... und natürlich ganz besonders, wenn Sie mich und den e-Letter weiterempfehlen. Diesen kostenfreien Newsletter können Sie auch jederzeit wieder abbestellen. Senden Sie in diesem Falle einfach eine E-Mail an: Ich wünsche Ihnen eine schöne Zeit! Ihre Sigrid Engelbrecht |
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