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Herzlich willkommen zum aktuellen e-Letter rund um Viele wissen, dass ich Zitate, Metaphern und Geschichten ganz besonders liebe. Sie sind bilderreich und anschaulich und bringen Wichtiges oft ganz mühelos auf den Punkt. In dem Haus, in dem ich aufgewachsen bin, waren die Wände in der Wohnküche mit Sprüchen auf kleinen Holztäfelchen geschmückt, und ich habe mir als Kind viele Gedanken um die Sätze gemacht, die dort zu lesen waren. "Wünsch mir einer was er will, geb ihm Gott zehnmal so viel" und "Wenn du denkst, es geht nicht mehr, kommt von irgendwo ein Lichtlein her" waren meine Lieblingssprüche. Besonders der letztere hat mir dann im Leben oft über dunkle Stunden hinweggeholfen. In späteren Jahren beeindruckte mich dann ein chinesischer Spruch ganz besonders: "Der Mann, der den Berg abtrug, war derselbe, der anfing, kleine Steine abzutragen." und dann auch das Zitat von Franz Kafka, das zu meinem Lebensmotto geworden ist: "Wege entstehen dadurch, dass man sie geht." Denken Sie nach: Was sind Metaphern, Zitate oder Sprüche, die Ihnen viel bedeuten und die Ihr Leben auf hilfreiche Weise begleiten? Vielleicht legen Sie sich eine kleine Sammlung an oder pinnen sich das eine oder andere Zitat an die Wand, so dass es sie durch den Alltag begleiten kann. Friedliche, frohe und besinnliche Herbsttage wünscht Ihnen |
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Mein Lieblingszitat | |||||||
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Der AV AkademikerVerlag hat sich auf das Publizieren akademischer Abschlussarbeiten aller Fachrichtungen spezialisiert, und ich freue mich sehr, dass meine Masterarbeit "Was Tagebuchschreiben attraktiv macht" in diesem Fachverlag veröffentlicht wird. |
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Lass los, was dir Sorgen macht
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Lass los, was dich klein macht
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Nächstes Schreibcafé
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„Das Schloss“, Grunewaldstraße 3, 12165 Berlin |
Referentin: Sandra Fanroth
Thema: Storytelling
Anmeldung ist nicht erforderlich; Kostenbeitrag: 3 Euro
Offene Seminare - online!
Warten Sie nicht, bis Ihre Kraft und Konzentrationsfähigkeit durch eine zu hohe Stressbelastung Schaden nehmen, sondern steuern Sie um und bringen Sie wieder mehr Ruhe, Freude und Gelassenheit in Ihren Alltag. Wie das gelingt, erfahren Sie in meinem neuen E-Mail-Kurs :
Burnout - nein danke! Soforthilfe gegen Stress und Erschöpfung.
Mehr Info + Anmeldung:
www.gluecklich-leben-akademie.de/selbstcoaching/stressfrei-arbeiten/seminar/burnout-nein-danke-soforthilfe-gegen-stress-und-erschoepfung
Was hilft Ihnen am besten dabei, loslassen zu können und zu innerer Ruhe zu finden? Was tut Ihrer Seele und Ihrem Körper gut? – Ich lade Sie herzlich ein, dies mit meinem Kurs "Zeit für mich!" herauszufinden.
Mehr Info + Anmeldung:
Mit praktischen Übungen, Denkanstößen und Tipps erhalten Sie zahlreiche Impulse, wie Sie chronischer Erschöpfung vorbeugen können, probieren und trainieren neue, konstruktive Verhaltensweisen.
Mehr Info + Anmeldung:
3. Selbstcoaching-Tools |
Nähe suchen, Gemeinsamkeit und Austausch pflegen, im Miteinander neue Seiten am Anderen und an sich selbst zu entdecken, entspricht natürlichen menschlichen Bedürfnissen. Dabei sollten Geben und Nehmen im Lot sein. Wer nur nimmt, fühlt sich auf Dauer klein und bedürftig, und wer stets nur der Gebende ist, fühlt sich auf längere Sicht hin ausgenutzt. So oder so bleibt dann das Miteinander irgendwann auf der Strecke.
• Erleben Sie genügend ausgewogene Gemeinsamkeit und lebendigen Austausch in Ihrem Leben? Austausch, bei dem Sie nicht nur geben, sondern auch etwas bekommen?
• Erhalten Sie genügend Aufmerksamkeit, Liebe und Wertschätzung?
Zur Selbstsorge gehört es unbedingt mit dazu, das eigene Bedürfnis nach Nähe und Miteinander ernst zu nehmen, Freundschaften zu pflegen, neue Menschen kennenzulernen und gemeinsam mit denen, die Ihnen viel bedeuten, etwas zu unternehmen.
Schätzen Sie Nähe und Miteinander in Ihrem Leben auf einer Zufriedenheitsskala zwischen 1 und 10 ein (1=total unzufrieden, 10=alles bestens). Wie sieht es da bei Ihnen aus? Ist es okay für Sie, so wie es ist? Wenn ja: prima! Wenn nein: was können Sie tun, um den Wert auf Ihrer Skala um nur einen Punkt zu steigern? Welche Aktivitäten könnten hier zielführend sein?
Hier gibt es regelmäßig Wissenswertes zum Thema Coaching und Selbstcoaching.
4. Selbstmanagement / Tipps und Tricks |
1–2–3: Gib Raum und Zeit doch frei!
Oft sind es kleine, einfache Prinzipien, mit denen wir uns den Alltag erleichtern können. Gerade wenn das Viel-Zuviel in unserer Umgebung uns mal wieder einzuengen droht, helfen drei simple Strategien, wieder klar Schiff in Ihrer Umgebung zu machen und sich Raum und Zeit zurückzuerobern.
1. Fußboden befreien: Wenn ein Zimmer vollgestellt und einengend wirkt, dann vor allem durch auf dem Boden stehende und herumliegende Gegenstände. Machen Sie sich daran, den Boden vollständig freizubekommen – ohne Ausnahmen. Selbst wenn sich danach auf der Couch, den Stühlen, dem Tisch oder in den Regalen Stapel bilden: Sobald Sie wieder an alle Plätze im Zimmer gehen können, stellt sich eine deutliche Erleichterung ein, die Sie dann auch zum weiteren Entrümpeln motivieren wird.
2. Mit Unterstützung beherzt einsteigen: Zu Beginn einer Aufräumaktion glauben wir oft, auf kein einziges Stück verzichten zu können. Ganz klar, denn: wegen dieser Entsorgungshemmung ist es ja überhaupt zum bestehenden Durcheinander gekommen. Sobald jedoch ein Helfer oder eine Helferin zum Loslassen ermutigt, kommen Sie nach den ersten drei Dingen richtig in Schwung und trennen sich nun viel leichter von all den Dingen, die schon längst keinen echten Nutzen mehr für Sie haben. Wählen Sie für Ihre persönliche Unterstützung jemanden, der Ihnen nicht allzu nahe steht – nicht Kinder, Eltern, Partner... sondern eher eine Kollegin oder einen guten Bekannten. Vereinbaren Sie beispielsweise mit ihm/ihr, sich gegenseitig zu unterstützen.
3. Zeit gewinnen: Alte Zeitungen, Zeitschriften und Fachliteratur nehmen nicht nur Platz weg, sondern besetzen auch wertvollen Raum in Ihrem innerlichen Zeitbudget. Tiki Küstenmacher empfiehlt, einmal so zu rechnen: Um eine 1 cm dicke Zeitschrift sorgfältig zu lesen, brauchen Sie im Durchschnitt drei Stunden. Mit dem Wegwerfen eines 1 m hohen Stapels gewinnen Sie über einen Monat Zeit! Ähnliches gilt für ungehörte CDs, Briefmarkenalben ohne Sammler, Bastelsachen ohne Bastler oder altes Spielzeug ohne Kinder.
Also: Packen Sie's an und freuen Sie sich über Ihre gewonnenen Frei-Räume und Frei-Zeiten!
An dieser Stelle finden Sie Anregungen, wie Sie Ihren Alltag effektiv organisieren können.
5. Kleine Weisheitsgeschichte |
50 Jahre Höflichkeit
Ein älteres Ehepaar feierte nach langen Ehejahren das Fest der Goldenen Hochzeit.
Beim gemeinsamen Frühstück dachte die Frau "Seit 50 Jahren habe ich immer auf meinen Mann Rücksicht genommen und ihm immer das knusprige Oberteil des Brötchens gegeben. Heute will ich mir endlich diese Delikatesse gönnen."
Sie bestrich das Oberteil des Brötchens und reichte das andere Teil ihrem Mann.
Entgegen ihrer Erwartungen war er hocherfreut, küsste ihre Hand und sagte: "Mein Liebling, du machst mir die größte Freude des Tages. Über 50 Jahre habe ich das Brötchenunterteil nicht mehr gegessen, das ich vom Brötchen am allerliebsten mag. Ich dachte mir immer, du solltest es haben, weil es dir so gut schmeckt."
Heute lesen Sie an dieser Stelle eine kleine Geschichte zum Thema Kommunikation.
Der nächste e-Letter erscheint Anfang November. Er geht derzeit an 785 Abonnentinnen und Abonnenten. Ich freue mich über Ihr Feedback und über Anregungen und Vorschläge!
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Ihre Sigrid Engelbrecht