e-Letter Nr. 149/Mai 2019


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Herzlich willkommen zum aktuellen e-Letter rund um
Coaching, Selbstmanagement und persönliche Weiterentwicklung

Liebe Freundinnen und Freunde,

"Die Hoffnung des ganzen Jahres – der Frühling. Die Hoffnung des Tages – der Morgen." So sagt eine japanische Redensart.

Der Duden beschreibt Hoffnung als "Vertrauen in die Zukunft; Erwartung, dass etwas Gewünschtes geschieht." Und da ist es verständlich, dass so mancher der Hoffnung misstraut und sich sagt: Lieber nichts erhoffen, denn wenn die Hoffnung enttäuscht wird, so ist das bitter. Wer sich nichts erhofft, kann nicht enttäuscht werden. Doch ist es tatsächlich klug, ohne Hoffnung auskommen zu wollen?

Hoffnung ist ein Lebenselexir, ein starker Impuls, der Energie in uns freisetzt, uns inspidriert und uns vom Denken ins Handeln bringt. Man könnte auch sagen, dass Hoffnung so wichtig für unser Leben ist wie Sauerstoff für's Atmen. Ohne Hoffnung kein Antrieb, keine Freude und kein Engagement. Wer also etwas verändern will, muss davon ausgehen, dass sich dies bewerkstelligen lässt, sonst erscheint jegliches Engagement dafür als sinn- und zwecklos und wenn man sich ohne Hoffnung dafür einsetzt, dann bleibt der Einsatz halbherzig und kraftlos.

Was denken Sie? Lieber auf Nummer sicher gehen oder lieber Hoffnung und Zuversicht wählen und dafür auch Enttäuschungen in Kauf nehmen? Wo zeigen Sie Einsatz und Engagement, auch wenn es schwierig ist und lassen sich nicht davon abbringen? Und wo siegen Vorsicht und Skepsis? Wir brauchen beides – doch wenn die Hoffnung überwiegt, lebt es sich mit viel mehr Freude und guter Stimmung...

Frohe Frühlingstage und jede Menge Grund zur Hoffnung wünscht Ihnen

Ihre
Sigrid Engelbrecht


 
Die Rubriken:
  1. Neuigkeiten
  2. Aktuelle Seminarangebote und Termine
  3. Coaching-Leitfaden
  4. Selbstmanagement:
    Tipps & Tricks
  5. Kleine Weisheitsgeschichte
 
Überlebenskunst
Überlebenskunst
 
1. Neuigkeiten

 

Die kleine Löwin ist da!

Sigrid Engelbrecht: Alles was mich STARK macht

Eigene Stärken erkennen – Potenziale ausbauen

Kartenset mit Arbeitsbuch, 128 Seiten, und 52 Übungskarten

Jeder von uns ist auf vielfältige Weise aktiv: im Job, in der Familie, im Freundeskreis, bei verschiedenen Hobbies. Die dabei entwickelten Kompetenzen erscheinen uns oft als eine Selbstverständlichkeit. Eigene Schwächen hingegen nehmen wir überdeutlich wahr, während unsere starken Seiten, unsere Talente und Potenziale ein Schattendasein fristen.

Dieses Set aus Buch und Karten hilft Ihnen, all Ihre verborgenen Fähigkeiten zu erkennen, um sie künftig beruflich und privat gezielter und erfolgreicher einsetzen zu können.
Sigrid Engelbrecht – Bestseller-Autorin im Lebenshilfebereich – macht hier die Erkenntnisse der Positiven Psychologie praktisch anwendbar. Das Buch ist in Form eines „Workbooks“ konzipiert, mit dem man leicht arbeiten kann. Ein persönliches Selbsterfahrungs- und Entwicklungsbuch, ergänzt durch 52 Impulskarten für jede Woche des Jahres.

(aus der Beschreibung des Königsfurth-Urania-Verlags).

 

 

 

Alles, was mich STARK macht

Im Duden Verlag erschienen:

Sigrid Engelbrecht: Mama

von A wie Alltagsheldin bis Z wie Zauberin

"Haben wir unserer Mama eigentlich mal gesagt, wie sehr wir sie lieben? Es gibt viele Worte, um das zu tun. Warum nicht gleich mit einem Wörterbuch? 50 Wörter von A wie Alltagsheldin bis Z wie Zauberin drücken aus, was Mütter für uns bedeuten. Ein hübsch gestaltetes Geschenkbuch mit inspirierenden Gedanken zu einer ganz besonderen Beziehung" (aus der Beschreibung des Duden Verlags).

 

Mama – von A wie Alltagsheldin bis Z wie Zauberin

Bei Droemer Knaur erschienen:

Hitzewallungen? Ich lauf mich nur warm für den Neustart.

Das 7-Schritte-Programm für Frauen in den Wechseljahren

"Psychologische Lebenshilfe und Mutmacher für Frauen in den Wechseljahren.

Wechseljahre sind viel mehr als nur eine Hormonumstellung. Sie sind der ideale Zeitpunkt, um das Leben neu auszurichten. Nach dem erfolgreichen Vorgänger „Heiße Jahre. Voller Energie durch die Wechseljahre" bietet die Bestseller-Autorin Sigrid Engelbrecht einen neuen unterhaltsamen Ratgeber für Frauen in der Lebensmitte. Dabei geht sie explizit auf die psychologischen Veränderungen ein. Sie zeigt neue Perspektiven auf, wie Frauen Wechseljahre für sich als Impuls zum Loslassen und Entdecken neuer Horizonte nutzen können.

Step-by-Step beschreibt sie sieben Schritte, die dafür sinnvoll sind. Darunter das Verständnis für den Körper, der plötzlich "anders tickt", die Selbstakzeptanz der eigenen Schwächen und die Annahme der vielen Stärken oder die gesunde Loslasshaltung "Love it, change it or leave it".

Anhand von Fallbeispielen, Selbsttests und vielen praktischen Übungen entlarvt Sigrid Engelbrecht weit verbreitete Irrtümer über die Wechseljahre und macht Frauen Lust auf die zweite Lebenshälfte. Augenzwinkernd, optimistisch und entspannt." (Beschreibender Text von Droemer Knaur).

Hitzewallungen? Ich lauf mich nur warm für den Neustart

 

 
2. Aktuelle Angebote und Termine

Schreibcafé aktuell:

Im Schreibcafé treffen sich Menschen mit unterschiedlichen Schreibinteressen. Bei jedem Treffen stehen eine Textart und ein Thema im Mittelpunkt (beispielsweise Biografisches Schreiben, Lyrik, Schreibdenken, kreative Schreibmethoden usw.). Nach der Präsentation des jeweiligen Themas wird praktisch gearbeitet, d.h. es werden ganz konkret Texte geschrieben. Das schafft Gelegenheit, neue Seiten an sich selbst zu entdecken und neue Arbeitsweisen auszuprobieren.

Nächstes Schreibcafé: Dienstag, 07.05., 18:00 – 19:30 Uhr

Referentin: Sandra Fanroth

Thema: Schreiben mit Mascha Kaléko – Humor damals und heute

Ingeborg-Drewitz-Bibliothek,

„Das Schloss“, Grunewaldstraße 3, 12165 Berlin
(S+U Rathaus Steglitz)


Anmeldung ist nicht erforderlich; Kostenbeitrag: 3 Euro

 

  Schreibcafé ASH

Was mein Leben mir sagen will

Einführung in das biografische Schreiben

Fr, 17.05.2019, 18:15 - 21:15
Sa, 18.05.2019, 10:00 - 17:00

n diesem Seminar beschäftigen wir uns mit den wichtigsten Aspekten des biografischen Schreibens und setzen uns spielerisch mit der eigenen Lebensgeschichte auseinander. Mit Hilfe kreativer Schreibübungen werden Erinnerungen aktiviert und zu Papier gebracht.

Sich mit der eigenen Lebensgeschichte zu beschäftigen, verhilft uns zu einem tieferen Verständnis unserer Persönlichkeit und unserem Fühlen, Denken und Handeln.

VHS Tempelhof-Schöneberg, Campus Schöneberger Linse, Tempelhofer Weg 62, 10829 Berlin
Mehr Info + Anmeldung: uwe.krzewina@ba-ts.berlin.de

 

vhs Tempelhof-Schöneberg

Dranbleiben oder loslassen?

Entwickeln Sie Strategien gegen chronisches Aufschieben – Abendseminar

Donnerstag, 23.05. 2019, 17:00–20.00 Uhr

Oft stellt sich die Frage, ob es lohnt an einer Sache weiter festzuhalten oder ob es besser ist, zugunsten neuer Möglichkeiten loszulassen. Begleiterscheinungen sind oft negative Gedanken, die im Geiste immer wieder durchgegangen werden. Dieses „Kopfkino“ ist verantwortlich für hartnäckiges Nicht-Loslassen-Können. Dabei liegen die Vorteile einer Entscheidung auf der Hand:

• Prioritäten helfen dabei, sich von unwichtigen und negativen Dingen zu entlasten
• Konsequente Entscheidungen zugunsten gewinnbringender Angebote wirken positiv auf das Gesamtunternehmen
• Sie kanalisieren Ihre Kraft in Erfolg versprechende Projekte

Dranbleiben oder Loslassen? Dieses Seminar zeigt Wege auf, wie Sie als Unternehmerin für sich und Ihr Unternehmen optimale Lösungen finden. Lernen Sie effektive und gewinnbringende Projekte von überflüssigen oder wenig einbringenden Projekten zu filtern. Dazu werden wir an Ihrer unternehmerischen Situation arbeiten, damit Sie anwendungsbezogene Hinweise erhalten.

Akelei e.V., Berufswegplanung mit Frauen, Rhinstr. 84, 12681 Berlin

Anmeldung unter: info@akelei-online.de

 

Akelei e.V.
3. Selbstcoaching-Tools

Was ist mir wirklich wichtig? (Teil 2)

Im Alltag gibt es meist zu viele Dinge, die zu tun sind. Manche To-Do-Liste erstreckt sich über mehrere Seiten, und es ist illusorisch, dies alles wirklich erledigen zu wollen. Es sind eben zu viele Dinge, denen wir Beachtung schenken "sollten", zu viele Dinge, die uns Energie abziehen. Wenn wir aus dieser Tretmühle täglichen Stresses ausbrechen wollen, gibt es nur eins: Konsequent Prioritäten setzen! Unwichtiges und Unnützes aus unserem Leben zu verbannen, so dass mehr Zeit für das Wesentliche bleibt.

Es gilt, sich zu entscheiden, was in Ihrem Leben gut und nützlich ist und was Ihnen wirklich gut tut und was nicht. Erst nachdem Sie herausgefunden haben, was in Ihrem Leben wichtig ist und was nicht, können Sie in einem zweiten Schritt konsequent die Prioritäten auf das wirklich Wichtige legen.

Sortieren Sie dazu die Dinge, die es zu erledigen gilt, nach den Gesichtspunkten A, B, C und D.

A = notwendig und erfüllend 


B = erfüllend


C = notwendig


D = unnötig und nicht erfüllend


Stellen Sie sich dazu die folgenden Fragen:

• Welche Ziele, Pläne, Tätigkeiten, Aufgaben und Hobbys in meinem Leben gibt es?
• Welche davon sind mir wirklich wichtig, so dass es mir auf die eine oder andere Weise wehtun würde, wenn sie aus meinem Leben verschwinden würden?
• Was könnte ich alles problemlos aus meinem Leben verbannen, ohne das einen negativen Effekt hätte? Was würde ich nicht vermissen?

Wenn Sie herausgefunden haben, was in Ihrem Leben wirklich wichtig ist, können Sie Ihren Alltag hauptsächlich um diese Dinge herum organisieren. Lassen Sie die anderen, unwichtigen Dinge nach und nach aus Ihrem Leben verschwinden. Sie werden es nicht bereuen. Und achten Sie vor allem auch darauf, dass sich künftig nicht wieder so viel von dem eher Unwichtigen “ansammelt”.

 

 

4. Selbstmanagement / Tipps und Tricks

Ein Plan für den Tag bringt Sie Ihren Zielen näher

Gönnen Sie sich am Morgen fünf Minuten, um Ihren Tag zu planen. Für eine einfache Aufgaben- und Zeitplanung müssen Sie sich nur regelmäßig morgens hinsetzen und sich selbst schriftlich die folgenden Fragen beantworten:

  1. Was ist das wichtigste Ziel, das ich aktuell erreichen will?
  2. Was will ich heute dafür tun, diesem Ziel einen Schritt näher zu kommen?
  3. Was ist so wichtig, dass ich es unbedingt heute erledigen muss?
  4. Welche wichtigen Dinge will ich nicht aus den Augen verlieren, auch wenn sie heute nicht im Vordergrund stehen?

So stellen Sie sicher, dass Sie dem, was zu tun ist, rechtzeitig nachkommen und den wichtigen und auch den langfristig orientierten Dingen in Ihrem Leben den notwendigen Platz einräumen.

 


An dieser Stelle finden Sie Anregungen, wie Sie Ihren Alltag effektiv organisieren können.




5. Kleine Weisheitsgeschichte

Nur den Samen

Ein junger Mann betritt im Traum einen Laden.
Hinter der Theke steht ein älterer Mann.

Hastig fragt der junge Mann ihn: „Was verkaufen Sie, mein Herr?“

Der Weise antwortet freundlich: „Alles, was Sie wollen.“

Der junge Mann beginnt aufzuzählen: „Dann hätte ich gerne die Welteinheit und den Weltfrieden, die Abschaffung von Vorurteilen, Beseitigung der Armut, mehr Einheit und Liebe zwischen den Religionen, gleiche Rechte für Mann und Frau und… und…“

Da fällt ihm der Weise ins Wort: „Entschuldigen Sie, junger Mann, Sie haben mich falsch verstanden. Wir verkaufen keine Früchte, wir verkaufen nur den Samen.“

(nach Nossrat Peseschkian)



Heute lesen Sie an dieser Stelle eine kleine Geschichte zum Thema Träume



Der nächste e-Letter erscheint Anfang/Mitte Juni 2019. Ich freue mich über Ihr Feedback und über Anregungen und Vorschläge!

... und natürlich ganz besonders, wenn Sie mich und den e-Letter weiterempfehlen.

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Ich wünsche Ihnen eine schöne Zeit!

Ihre Sigrid Engelbrecht